Medizinisch gesehen ist die ideale Position des Unterkieferknochen bzw. der Kiefergelenke gegeben bei »cranioventraler, nicht seitenverschobener Position beider Kondylen bei physiologischer Kondylus-Diskus-Relation und physiologischer Belastung der beteiligten Gewebestrukturen« (Quelle: DGZMK und DGFDT). Ob dieser Soll-Zustand vorliegt, kann nur modernste Technologie einwandfrei bestimmen - so wie das DIR® System 2, das die Daten zur Behandlung mit dem DIR® Konzept ermittelt. Die Wirksamkeit des DIR® Konzepts wird wiederum durch umfangreiche wissenschaftliche Forschungsreihen und Studien bestätigt.
Bei der instrumentellen Funktionsdiagnostik mit dem DIR® System 2 kommt ein elektronisches Stützstift-Registrat zum Einsatz: zur Aufzeichnung der Unterkieferbewegungen und zur Bissverschlüsselung unter definierter Kaukraft. Dabei steht die physiologische Kondylen-Position im Fokus der Bisseinstellung. Anschließend können Fehlstellungen im Rahmen des DIR® Behandlungskonzepts, eventuell auch mit Hilfe einer DIR® Schiene, korrigiert werden. Erst nach Korrektur und bei Schmerzfreiheit sollte die zahnmedizinische Behandlung weitergehen (z.B. auch mit Zahnersatz).
Quelle: dir-system.de
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